141.

Stahl, Siegmund, Kaufmann, * 27.03.1881 in Gilserberg
+ 05.05.1973 in Haifa (S. v. Handelsmann Moses Stahl und Jettchen Wertheim aus Gilserberg).

oo 19.07.1910 in Battenberg (Eder) mit Nanny Neubürger
aus Battenberg,
* 11.01.1889 in Battenberg,
+ 12.08.1981 in Haifa (T. v. Kaufmann Isidor Neubürger und Settchen Oppenheimer aus Battenberg).

Kinder:

1. Margarethe (Marga) * 28.08.1913 in Korbach
im April 1935 nach Palästina ausgewandert

oo 1936 mit Dr. med. Zerubabel Brauner

2. Ilse * 27.06.1920 in Korbach
Emigration nach USA, in Vineland/New Jersey
Tödlich verunglückt

Siegmund Stahl war Handlungsgehilfe in der Firma Markhoff, machte sich im April 1910 selbständig und eröffnete in der Bahnhofstraße 7 (Haus Meier) ein Textilgeschäft (Modehaus Manufakturwaren). Später erwarb er das Gebäude gegenüber (Bahnhofstraße 12 und baute es n den Jahren 1919 und 1929 wesentlich um. Das Geschäft entwickelte sich zu einem führenden Modehaus (später Modehaus Willi Wenzel).
Seit 1919 Geschäft Stahl, Bahnhofstr. 12

Die Eheleute mit Tochter Ilse verzogen, nachdem sie ihr Geschäft aufgeben mussten, im Februar 1937 nach Frankfurt am Main. Von dort emigrierten sie nach einem Zwischenaufenthalt in London nach Baltimor/USA. Der Neubeginn war schwierig und mühsam. Siegmund Stahl, in Korbach ein gut situierter Kaufmann, ging hausieren; seine Frau arbeitete in einer Fabrik, die Töchter Ilse war als Kindermädchen tätig.

Durch Vermittlung einer Emigrationsorganisation gründete die Familie später in Vineland/New Jersey eine Hühnerfarm, die harte und mühsame Arbeit erforderte. Durch Fleiß und eiserne Sparsamkeit konnten die aufgenommenen Schulden abgetragen werden, so daß sich die Lebensituation der Familie besserte, zumal dann auch Wiedergutmachungsleistungen von der Bundesrepublik Deutschland gezahlt wurden. Nach 1950 übersiedelten die Eheleute, die Tochter Ilse war in Vineland tödlich verunglückt, nach Haifa/Israel, wo die Tochter Margarethe lebte, die seit 1936 mit dem Arzt Zerubabel Brauner verheiratet war. Der Sohn Edi ließ sich nach dem Tode seines am 24.10.1981 verstorbenen Vaters als Anwalt in London nieder. Frau Brauner, von der auch die Schilderung der Emigrantenzeit ihrer Eltern stammt, besuchte 1988 ihre Heimatstadt: Über den Besuch berichtete die Waldeckische Landeszeitung am 16.08.1988


Gast in der Kreisstadt ist zur Zeit die geborene Korbacherin Margarete Brauner. Sie ist Jüdin und flüchtete 1935 nach Israel

142.

Straus, Hugo, Viehhändler aus Eimelrod, * 22.05.1891 in Eimelrod (S. v. Handelsmann Jacob Straus II und Bertha Frankenthal aus Eimelrod).

oo 10.09.1921 im Kamen/Westfalen mit der
Schneiderin Eleonore Reinberg aus Kamen,
(T. v. Handelsmann Lucas Reinberg und Bertha Frankenthal aus Kamen).

Kind:

Hannelore * 22.06.1922 in Eimelrod, abgemeldet nach Kamen
im Juni 1936

Die Familie zog im Juli 1935 von Eimelrod zu und wohne im Haus Stechbahn 20, in dem Frau Straus als Schneidermeisterin tätig war. Herr Straus hatte von 1931 – 1936 ein Kaufhaus (Einheitspreise) angemeldet. Im Sommer 1936 emigrierte das Ehepaar nach Amsterdam.

Strauss, Ella Eleonore Hella
geborene Reinberg
geboren am 27. Juni 1895 in Kamen / Hamm (Unna) / Westfalen
wohnhaft in Korbach
Emigration: 06. April 1936, Niederlande
Deportationsziel: ab Westerbork
1943, Auschwitz, Vernichtungslager
Todesdatum/-ort: 10. September 1943, Auschwitz, Vernichtungslager
für tot erklärt


Strauss, Hugo
geboren am 22. Mai 1891 in Eimelrod / Frankenberg / Hessen - Nassau
wohnhaft in Korbach
Emigration: August 1936, Niederlande
Deportationsziel: ab Westerbork
07. September 1943, Auschwitz, Vernichtungslager
Todesdatum/-ort: 10. September 1943, Auschwitz, Vernichtungslager
für tot erklärt

143.

Straus, Hermann, Kaufmann aus Eimelrod, * 13.01.1890 in Eimelrod, jetzt Willingen (Upland) ( Eltern wie Nr. 142).

Deportationsziel: ab Kassel - Halle
01. Juni 1942, Izbica / Sobibor
Todesdatum/-ort: 03. Juni 1942, Sobibor, Vernichtungslager

Ehefrau Jenny Levi, * 30.04.1893

wohnhaft in Korbach, Wrexen und Wiesbaden
Deportationsziel: ab Kassel - Halle
01. Juni 1942, Izbica / Sobibor
Todesdatum/-ort: 03. Juni 1942, Sobibor, Vernichtungslager

Kinder:

1. Irmgard * 25.12.1921 in Eimelrod, am 02.12.1939 nach Kassel,
Admiral-Scheer-Str. 13, verzogen, von dort später deportiert und verschollen

01. Juni 1942, Izbica / Sobibor
Todesdatum/-ort: 03. Juni 1942, Sobibor, Vernichtungslager

2. Friedel * 16.03.1925 in Eimelrod, am 01.12.1939 nach Kassel,
Bahnhofstraße 4, verzogen, von dort später deportiert
und im KZ Maydanek/Lublin verschollen.01. Juni 1942, Izbica / Sobibor
Todesdatum/-ort: 03. Juni 1942, Sobibor, Vernichtungslager

 

Die Familie ist im Oktober 1931 von Eimelrod zugezogen und wohnte im Haus Windmühlenstr. 9, ab 01.10.1935 in der jüdischen Schule, Im Tempel 5. Herr Straus versah dort Hausmeisterdienste. Im September 1941 wurde das Ehepaar nach Wrexen deportiert und ist seitdem verschollen.

144.

Weitzenkorn, Simon, Kaufmann * 22.07.1838 in Leitmar,
+ 19.02.1908 in Korbach (S. v. Kaufmann Abraham Weitzenkorn und Eva (Hevechen) Feldheim aus Leitmar).

oo 12.12.1866 mit Helene Markhoff, (aus Nr. 89)
* 19.03.1842 in Korbach
+ 12.10.1894 in Korbach

Kinder:

1. Albert * 26.08.1867 in Korbach
+ 07.06.1873 in Korbach

2. Rosalie * 06.05.1870 in Korbach
oo 26.11.1900 in Korbach mit Jacob Katzenstein aus Frankenberg/-Eder (siehe Nr. 31)

3. Dora * 05.06.1873 in Korbach

4. Rika (Rickchen) * 15.01.1875 in Korbach
+ 02.10.1928 in Korbach

5. Siegmund * 22.09.1879 in Korbach
+ 18.01.1942 im KZ Oranienburg-Sachsenhausen
oo 08.04.1921 in Warburg mit Toni Freudenstein (siehe Nr. 145)

6. Hedwig * 31.03.1885 in Korbach
+ 20.11.1943 im KZ Theresienstadt

145.

Weitzenkorn, Siegmund, Kaufmann, (aus Nr. 144).
+ 18.01.1943 im KZ Oranienburg-Sachsenhausen.

oo 08.04.1921 in Warburg/Westfalen mit
Toni Freudenstein
* 11.07.1888 in Rösebeck,
+ 14.11.1942 im KZ Auschwitz.

Kind:

Marianne * 04.11.1928 in Freiburg i. Br. (hieß früher Wolf und wurde von den Eheleuten
Weitzenkorn adoptiert)

Im Einwohnerregister von 1826 ist ein Abraham Weitzenkorn aus Leitmar erwähnt, der damals 17 Jahre alt und Lehrling bei der Firma Wittgenstein war. Hierbei handelt es sich wahrscheinlich um den Vater von Simon Weitzenkorn, der im Jahr 1900 das Haus Stechbahn 19 erwarb, in dem er ein Textilgeschäft hatte. Im Jahr 1906 erwarb er das Haus Prof.-Kümmell-Straße 5 und verlegte das Geschäft dort hin. Nach dem Tod des Vaters führte der Sohn Siegmund das Geschäft weiter, bis er es im Jahr 1938 aufgeben mußte. Die Eheleute Siegmund und Toni Weitzenkorn starben 1942 im KZ. Ihre Adoptivtochter Marianne kehrte 1945 aus dem KZ zurück und wanderte 1946 nach New York aus, sie soll dort heute noch leben und mit einem Herrn Schindelheim verheiratet sein. Ihr gehörte das Haus Prof.-Kümmell-Str. 5 bis 1951, das sie dann an die Brüder Alfred und Siegfried Kaufmann veräußerte, die unter der Firma „Gebrüder Kaufmann“ dort bis 1958 ein Textilgeschäft hatten.


Von 1900 bis 1909 gehörte das Haus Stechbahn 19 (Bildmitte, rückwärts) dem jüdischen Kaufmann Simon Weitzenkorn. Im November 1890 übernahm er das in diesem Haus betriebene Geschäft von seinem Schwiegervater L. Markhoff. Rechts im Bild ist das Haus des Färbers Kohlhagen, das nach 1905 abgerissen wurde.


Das Geschäft Weitzenkorn etablierte sich 1906 in dem Haus Prof.-Kümmell-Str. 10 (damals Landstraße), das S. Weitzenkorn zuvor gekauft hatte.


146.

Der Schutzjude Meier Moses (die Nachkommen nannten sich Wittgenstein) + 25.11.1804 in Korbach, verheiratet mit Sarah, + 20.07.1821 in Korbach, wird erstmals 1774 als Eigentümer des Hauses Prof.-Kümmell-Str. 8 erwähnt. Das Grundstück wurde 1938 geteilt in Hausnummer 8 (heute Hassenpflug) und 8a (heute Stolz und Kuhaupt). Meier Moses war er Sohn von Ahron Meier Moses und seiner Frau Sara aus Laasphe. Ahron soll 1765 die Synagogengemeinde Laasphe mitbegründet haben und ist angeblich mit seiner Frau in Giershagen begraben worden.

Im „Seelenregister“ von 1776 ist die Familie Meier Moses mit „6 Mannsleuten“ und 3 Weibsleuten“ verzeichnet. Im Register des Jahres 1782 wird die Familie detaillierter aufgeführt, und zwar:
„Er mit Frau, 1 Sohn, 1 Tochter, 1 Knecht, 1 Magd, 1 Sohn abgegangen, 1 Tochter gestorben. 3 Mannsleute,
3 Weibsleute.“

147.

Moses Meier Wittgenstein, Kaufmann und Hoffaktor (aus 146),
* 1761
+ 03.01.1822 in Korbach

oo mit Brendel (auch Bernadine) Simon,
* 1768
+ 24.06.1829 in Korbach (Schwester von Simon Salomon) (siehe Nr. 131)

Kinder:

1. Simson * 08.12.1788 in Korbach
+ 22.03.1853 in Korbach
oo mit Rebecca Rosenberg (siehe Nr. 148)

2. Simon * um 1796
nach Taufe (ev.) + 13.02.1862 in Leipzig
Richard Simon oo 1830 mit Ida Wittgenstein Bielefeld (siehe Nr. 149)

3. Julie * um 1802 in Korbach

4. Herz * 12.09.1802 in Korbach
nach Taufe (ev.) + 19.05.1878 in Wien
Hermann Christian oo 1839 mit Franziska Figdor (Siehe Nr. 150)

Moses Meier erwarb 1810 das Anwesen Kirchstr. 26 (heute Anwesen „Santberg Stuben“) und nutzte es als Wirtschaftsgebäude. Er war Hoffaktor des Fürsten Wittgenstein, dessen Namen er annahm, als die Juden zur Annahme von Familiennamen verpflichtet wurden, Diese Namenswahl geschah sehr zum Missfallen des Fürsten, der ihn deswegen verprügelt haben soll. Moses Meier Wittgenstein baute das Geschäft seines Vaters zu einem Warenhaus in Korbach aus, und betrieb speziell „einen bedeutenden Wollhandel“ (so in einer Stellungnahme der Stadt Korbach), der als Fernhandel weit in und über den ostdeutschen Raum hinaus wirkte. Das Handelshaus wurde nach seinem Tode von seiner Witwe und den zwei jüngeren Söhnen Simon und Hermann geführt. Moses Meier Wittgenstein bewarb sich auch um das Korbacher Bürgerrecht, das aber erst seinem Sohn Simson verliehen wurde (wegen des Bürgerrechts für Juden siehe besondere Ausführungen).

Ein Hirsch Meier, * ca. 1757, + 23.07.1826 in Bielefeld, der später auch den Familiennamen Wittgenstein führte ließ sich in Bielefeld nieder und wurde Stammvater einer großen Familie. Wahrscheinlich, bewiesen ist das nicht, war Hirsch Meier ein Bruder von Moses Meier. Aus der Bielefelder Wittgensteinfamilie heiratete 1830 eine Ida Wittgenstein den Korbacher Richard Simon Wittgenstein.

148.

Wittgenstein, Simson, (aus 147) , Kaufmann, * 08.12.1788 in Korbach
+ 22.03.1853 in Korbach.

oo 1807 mit Rebecca Rosenberg,
* 02.05.1783,
+ 15.04.1854 in Korbach

oo 1817 mit Rebecca Rosenberg,
* 02.05.1783,
+ 15.04.1854 in Korbach

Kinder:

1. Marcus * etwa 1818 in Korbach
+ 1828 in Korbach

2. Jacob * 01.04.1819 in Korbach
+ 03.06.1890 in Berlin
oo Clara Lippert. Ehe wurde am 22.05.1871 vom Stadtgericht Berlin geschieden (siehe Nr. 152)

3. Friederika * 1824 in Korbach

Simson Wittgenstein hatte bereits zu Lebzeiten seines Vaters ein eigenes Geschäft, Wolle- u. Lederwaren. Seine Brüder Simon und Hermann führten das väterliche Geschäft weiter. Simson erwarb 1817 das Anwesen Klosterstr. 1 (heute Frese/Wilke), das bis 1864 im Familienbesitz blieb. Im Jahr 1821 kaufte er das Nachbargebäude Klosterstr. 3 (Scheune) hinzu, in der er eine Branntweindestillerie einrichtete, desgleichen auch in dem vom ihm 1848 erbauten Haus Unterstr. 5.

Im Jahr 1828 war Simson Wittgenstein im Besitz des Erbstandsrechts der Erlheimer Mühle, wo er eine Lederfabrik einrichtete, die aber keinen geschäftlichen Erfolg brachte, denn er verkaufte das Erbstandsrecht bereits im Jahre 1833 für 1000 Reichstaler.

Am 13.02.1849 erlangte er als erster Jude das Korbacher Bürgerrecht, um das sich sein Vater vergeblich bemüht hatte.

149.

Wittgenstein, Richard Simon (aus 147) Kaufmann, Wollhändler,
* 1796 in Korbach
+ 13.02.1862 in Leipzig

oo 1830 mit Ida Wittgenstein aus Bielefeld,
* 1809 in Bielefeld
+ 03.07.1880 in Geibsdorf

(Die von 1 – 3. aufgeführten Kinder wurden am 22.07.1838 in der Korbacher Nikolaikirche getauft. Das 4. Kind wurde ebenfalls ev. getauft). Die Eheleute Wittgenstein ließen sich 1846 in Bad Pyrmont ev. taufen.

Kinder:

1. Louise Johanne Henriette * 26.05.1831 in Korbach
oo mit Kaufmann Heinrich Hirsch

2. Emma Flora Caroline * 22.09.1833 in Korbach
+ 02.03.1879 in Jena
beerdigt in Leipzig

3. Max Adolf Georg Carl * 14.06.1836 in Korbach
oo mit Eugenie Gertraud Falcke
1853 in Hohenstein b. Chemnitz

Max Wittgenstein war Regierungsrat. Im Oktober 1880 wurde er als Amtshauptmann nach Döbeln versetzt.

4. Ernst Oskar * 26.07.1844 in Leipzig
oo mit Emma Vaerst

Ernst Wittgenstein lebte seit 1900 als Kaufmann in Berlin-Charlottenburg.

150.

Wittgenstein, Hermann Christian, (vor Taufe 1839 in der Kreuzkirche Dresden hieß er mit Vornamen „Herz“). Kaufmann, Wollhändler (aus Nr. 147),
* 12.09.1802 in Korbach
+ 19.05.1878 in Wien.

oo 1839 mit Fanny Christiane genannt Franziska Figdor,
* 07.04.1814 in Kittsee/Österreich,
+ 21.10.1890 in Wien (T. v. Großhändler Wilhelm Figdor und Amalie).

Kinder:

1. Maria Eugenia * 25.10.1841 in Leipzig

2. Joseph Gustav Paul * 18.12.1842 in Leipzig

3. Hermine Fanny Josephine * 18.03.1844 in Leipzig

4. Louis Franz Ernst * 26.07.1845 in Gohlis

5. Karl Otto Clemens * 08.04.1847 in Leipzig
+ 20.01.1913 in Wien
oo 14.02.1874 mit Leopoldine Kallmus
(siehe Nr. 151).

6. Ottilie Ida Bertha * 09.05.1848

7. Clara Hedwig Emma * 09.04.1850

Die Brüder Hermann Christian und Richard Simon Wittgenstein verließen 1839 Korbach, und übersiedelten mit ihrem gemeinsam betriebenen Wollhandel nach Leipzig, wo sie im Jahr 1840 das Bürgerrecht erhielten.

Im Jahre 1851 verlegte Hermann seinen Wohn- und Geschäftssitz nach Österreich. Seine Frau Figdor entstammte einer angesehenen jüdischen Wiener Familie. Sie selbst trat aber vor der Eheschließung evangelischen Glauben ihres Mannes über. In Österreich betätigte sich Hermann weiterhin als Wollhändler. Zusätzlich erwarb er in bedeutendem Umfang Ländereien, die er selbst bewirtschaftete (Schafzucht) oder aber weiter verpachtete. Als Eigentümer der ehemaligen Adelsherrschaft Mauer bei Wien wird er bereits Mitte der 50iger Jahre erwähnt. Der gesellschaftliche Aufstieg der Familie folgte dem wirtschaftlichen Wohlstand. Hermann legte den Grundstock für ein beträchtliches Vermögen. Daneben kamen Wissenschaft und Kunst nicht zu kurz, insbesondere wurde die Musik gepflegt.

Copyright © Marion Lilienthal

Technische Realisierung: Anne Kersting, Dominic Antony